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Temporär bei dasteam – Einblick in den Empfangsalltag


Veröffentlicht am 03.07.2025 in der Kategorie dasteam zur Übersicht

Wir schulen die Fachkräfte von morgen – So bieten wir in unserer Filiale in Basel regelmässig befristete Ausbildungsstellen an, um jungen Menschen den Berufseinstieg zu ermöglichen. Praktikant Enes Islikaye und Temporärmitarbeiter Nicolas Elia durften über mehrere Monate Büroluft schnuppern und unsere Kunden täglich freundlich empfangen. Wir haben den beiden ein paar Fragen zu ihrer Zeit bei dasteam gestellt – über den Einstieg, den Arbeitsalltag und was sie aus der Zeit mitnehmen.

Wie bist du zu dasteam bzw. zu diesem Einsatz gekommen?
Enes: In der Wirtschaftsmittelschule (WMS) wurde uns erklärt, dass wir uns über die Praktikumplus-Webseite bei allen Betrieben bewerben können, die dort registriert sind. Auf dieser Plattform habe ich dasteam AG gefunden – und die Beschreibung des Praktikums hat mich sofort angesprochen.
Nicolas: Als ich mein altes Geschäft verlassen habe, suchte ich etwas Temporäres für die Zeit von Februar bis Juli. Diese Möglichkeit bot sich bei dasteam.

Wie war dein Start – hast du dich direkt wohlgefühlt?
Enes: Ja, total. Ich wurde direkt ins Team aufgenommen, und es hat sich von Anfang an wie eine grosse Familie angefühlt.
Nicolas: Sehr gut! Schon am ersten Tag habe ich mich wohlgefühlt. Ich durfte schnell selbstständig arbeiten, was mir sehr gefallen hat.

Welche Aufgaben gehören zu deinem Arbeitsalltag?
Enes: Mein Tätigkeitsbereich war ziemlich breit: Ich nahm Anrufe entgegen, betreute die Laufkundschaft und erledigte viele administrative Aufgaben. Es gab auch kleinere Aufträge, bei denen ich viel Verantwortung übernehmen durfte – das war besonders lehrreich. Ausserdem habe ich in dieser Zeit sehr viel Französisch gelernt, was mir in Zukunft sicher helfen wird.
Nicolas: Ich nahm täglich Kundinnen und Kunden sowie Bewerberinnen und Bewerber in Empfang, beantwortete Anfragen per E-Mail und Telefon, erfasste neue Temporärmitarbeitende und kümmerte mich um die Ablage von Arbeitsverträgen.

Wie hast du den Umgang mit Kunden, Bewerber:innen und Mitarbeitenden erlebt?
Enes: Grösstenteils positiv. Natürlich gab es auch mal schwierige Situationen, zum Beispiel mit genervten oder beleidigenden Personen. In solchen Fällen braucht man viel Geduld und Selbstbeherrschung. Wichtig ist es, den Kandidaten immer zuzuhören und mit Respekt zu behandeln
Nicolas: Der Umgang mit Kunden, Bewerbern und Mitarbeitenden war durchweg positiv. Ich habe stets grossen Wert auf eine respektvolle, offene und serviceorientierte Kommunikation gelegt. Natürlich gibt es in jeder Zusammenarbeit unterschiedliche Persönlichkeiten und gelegentlich herausfordernde Situationen – aber ich habe diese immer als Chance gesehen, professionell zu handeln, Missverständnisse zu klären und gemeinsam konstruktive Lösungen zu finden. Insgesamt habe ich die Zusammenarbeit als sehr bereichernd und wertschätzend erlebt.

Was nimmst du aus deiner Zeit bei dasteam fachlich und persönlich mit?
Enes: Ich habe gelernt, höflich zu bleiben und mich in andere hineinzuversetzen. Ausserdem verstehe ich jetzt die Abläufe im Büro sehr gut – Das gibt mir ein gutes Fundament für die Zukunft.
Nicolas: Fachlich nehme ich mit: Ich konnte meine Kommunikationsfähigkeiten weiterentwickeln, da ich täglich mit verschiedenen Personen – sei es Kundschaft, Mitarbeitende oder Bewerbende – in Kontakt stand. Auch meine organisatorischen Fähigkeiten habe ich gestärkt, insbesondere im Umgang mit Terminen, administrativen Aufgaben und dem Telefon- sowie E-Mail-Verkehr. Zusätzlich habe ich einen vertieften Einblick in die Abläufe und Strukturen eines Personaldienstleistungsunternehmens erhalten.
Persönlich nehme ich mit: Ich habe gelernt, in einem dynamischen Umfeld flexibel und ruhig zu bleiben – auch wenn es einmal hektisch wird. Der Umgang mit unterschiedlichen Menschen hat mich bereichert und meine soziale Kompetenz weiter gestärkt. Insgesamt hat mich die Zeit darin bestärkt, dass ich gerne im Kontakt mit Menschen arbeite und Freude daran habe, eine Anlaufstelle zu sein.

Was würdest du zukünftige Praktikant:innen mit auf den Weg geben?
Enes: Ruhig bleiben und nichts persönlich nehmen. Hier arbeiten alle unter Zeitdruck – Umso wichtiger ist es, sich auf den eigenen Bereich zu konzentrieren.

Würdest du das Praktikum/Einsatz weiterempfehlen – und wenn ja, warum?
Enes: Auf jeden Fall! Man lernt sehr viel, und die Aufgaben sind abwechslungsreich – Es wird nie langweilig.
Nicolas: Auf jeden Fall! Das Team war unterstützend, die Atmosphäre war angenehm, und ich konnte viel lernen und mich weiterentwickeln. Wer ein kollegiales Umfeld und abwechslungsreiche Aufgaben schätzt, ist bei dasteam genau richtig.

Wenn du deine Arbeit wie einen Film beschreiben müsstest – welcher wäre es und warum?
Enes: "Toy Story 3“, weil die Figuren eine grossartige gemeinsame Zeit erleben, obwohl sie verschiedene Persönlichkeiten haben.
Nicolas: „The Office, weil es wie in einer grossen Bürogemeinschaft zugeht. Viele unterschiedliche Charaktere, viel Kommunikation, und es ist immer etwas los.“

Vielen Dank an Enes Islikaye und Nicolas Elia für eure tolle Unterstützung und euren Einsatz am Empfang!
Wir wünschen euch für eure weiteren Weg alles Gute – und freuen uns, wenn sich unsere Wege wieder kreuzen.

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